Buch-Rezension: Von der Kunst, in der Fremde zu leben

frontGine Selle ist eine extrem wandlungsfähige Dortmunder Künstlerin – eine bildende, eigentlich. Nun legt sie ihren ersten Roman vor. In ihm verknüpft sie eigene Erlebnisse während eines Kunstprojekts in Chile mit der Lebensgeschichte einer Chilenin, die einige Jahre im deutschen Exil verbracht hat. Ich habe das Buch gelesen und für die Revierpassagen aufgeschrieben, warum sich die Lektüre lohnt.

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